Es besitzt eine umfangreiche Sammlung, die vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart reicht. Ein Schwerpunkt liegt auf Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Nebst einzigartigen Werken von Ferdinand Hodler und Cuno Amiet gehört auch das Schaffen von Meret Oppenheim, Eva Aeppli oder Aloïse zu den Highlights. Wechselnde Sonderausstellungen schlagen Brücken zu zeitgenössischen Kunstschaffenden und aktuellen Themen. Freier Eintritt und ein vielseitiges Programm von Veranstaltungen und Vermittlung ermöglichen die Teilhabe für alle.