Inhalt
Schule
Hören Sie sich zu Beginn die Kurzinformationen zum Thema "Schule" in Ihrer Sprache an.
- Schulsystem - im Kanton Solothurn / Volksschulamt (für Kinder ab vier Jahren)
- Stadtschulen Solothurn / Broschüre der Stadtschulen
- Kantonsschule Solothurn / Mittelschule - Gymnasium, Fachmittelschule FMS, Sekundarschule P,, Passerelle
- Berufsausbildung - Berufswahl (Merkblatt Berufsausbildungen AGS)
- Broschüre "Solothurn für Eltern und Kinder"
Kontakt
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Tagesschule.Hermesbuehl@solothurn.ch
FAQs
Frage |
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Es gilt der Grundsatz: Kein Kind darf ohne wichtigen Grund dem Unterricht im Kindergarten oder der Volksschule fernbleiben. Im Kanton Solothurn hat jede Schülerin und jeder Schüler im Verlaufe des Schuljahres zwei Jokertage zur Verfügung. Diese können ohne Begründung bezogen werden. Spätestens am Vortag müssen die entsprechenden Stellen (Lehrperson, Tagesschule, Musikschule, etc.) durch die Eltern hinsichtlich Abwesenheit durch Bezug von Jokertagen benachrichtigt werden. Für aussergewöhnliche Anlässe oder Ereignisse kann ein Dispensationsgesuch für bis zu vier aufeinanderfolgenden Halbtagen gestellt werden. Dieses muss von den Eltern ausreichend begründet und mindestens eine Woche im Voraus mittels Dispensationsgesuchs-Formular der Klassenlehrperson eingereicht werden. Längere Dispensationen fallen in die Zuständigkeit der Schulleitung. Entsprechende Gesuche sind mittels Dispensationsgesuchs-Formular mindestens drei Wochen im Voraus via Klassenlehrperson der Schulleitung einzureichen. Dispensation: Weitere Informationen zu den Dispensationen in der Volksschule |
Der Kindergarten ist ein Teil der Primarstufe. Die Kinder spielen viel, sie malen, singen, tanzen, basteln und erhalten erste schulische Inhalte vermittelt. Manchmal spielen die Kinder alleine oder mit anderen Kindern, manchmal spielen sie nach Anleitung der Kindergärtnerin. Durch das Spielen und die Unterrichtssequenzen erlernen die Kinder wichtige Fähigkeiten für die persönliche Entwicklung. Sie lernen zuhören, sich ausdrücken, längere Zeit an einer Arbeit oder an einem Spiel bleiben, sich konzentrieren, selbständig planen und Entscheidungen treffen. Sie lernen auch, sich mit anderen Kindern und Erwachsenen zurechtzufinden und gemeinsame Regeln zu respektieren. Mit diesen Fähigkeiten haben Kinder gute Chancen, in der Schule und im Leben erfolgreich zu sein. Primarstufe: Informationen zur Primarstufe Solothurn |
Wenn Kinder besondere Schwierigkeiten haben, ist es wichtig, dass sie Hilfe bekommen. Für verschiedene Probleme gibt es kostenlose Unterstützung: Wenn das Kind Probleme beim Sprechen hat, kann eine Fachperson in Logopädie helfen. Bei Problemen beim Lesen und Schreiben hilft eine Legasthenie-Therapie. Eine Therapie in Psychomotorik unterstützt bei Problemen beim Bewegen und integrativer Förderunterricht bei Problemen beim Lernen. Für Kinder mit schweren körperlichen und geistigen Problemen gibt es Sonderschulen. In manchen Kantonen und Gemeinden werden heute aber auch Kinder mit schweren Problemen in der Regelklasse (normale Klasse) unterrichtet und sie erhalten zusätzlich einen integrativen Förderunterricht. Heilpädagogischer Dienst Logopädische Dienste Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Schulpsychologischer Dienst |
Ja, die Teilnahme an Schulreisen und Ausflügen, Sporttagen, Skitagen, Klassenlagern, Projektwochen und Ähnlichem ist obligatorisch. Diese Aktivitäten gehören zum Schulunterricht und fördern das Lernen. Klassenlager: Informationen zu Lagern in Solothurn Projektwoche: Informationen zu Projektwochen in Solothurn Aktuelles: Alle Aktualitäten rund um die Schule in Solothurn |
Ja, die Schulen sind verpflichtet, alle Kinder aufzunehmen, unabhängig von ihrer Aufenthaltsbewilligung und Diskretion über den Aufenthaltsstatus zu wahren. Wenden Sie sich für genaue Informationen an die Beratungsstelle für Sans-Papiers. Plattform Sans-Papiers: Informationen für Sans-Papiers |
Es ist wichtig, dass Sie mit der Kindergärtnerin oder der Lehrperson darüber sprechen. So können Sie miteinander eine Lösung suchen. Das kann der Beizug einer Fachstelle wie dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst oder dem Schulpsychologischen Dienst sein. Nehmen Sie jemandem zum Übersetzen mit, wenn das nötig ist. Wenn Sie sich mit der Kindergärtnerin oder der Lehrperson nicht einigen können, sprechen Sie mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Das Angebot der Schulsozialarbeit steht Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen offen. Sie bietet Beratung und Unterstützung bei Problemen und Krisen, bei persönlichen Fragen und Erziehungsfragen. Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht, der Freiwilligkeit und der Neutralität. Die Beratungen sind kostenlos. KJPD: Beratung und Information bei Problemen und Krisen |
Nach der Primarstufe wechselt das Kind in die Sekundarstufe. Das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I ist kantonal geregelt. Für den Übertritt massgebend sind die Langzeitbeurteilung und die kantonale Vergleichsarbeit. Volksschulamt: Detaillierte Angaben zum Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe 1 |
Der Schulpsychologische Dienst (SPD) berät Lehrpersonen und Eltern, wenn ein Kind in der Schule Schwierigkeiten hat. Manche Kinder haben schlechte Noten und sind überfordert. Andere sind unterfordert und langweilen sich in der Schule. Wieder andere können sich schlecht konzentrieren oder sind unruhig im Unterricht. Oder ein Kind geht wegen der Schulkollegen nicht gern zur Schule. Die Schulpsychologin oder der Schulpsychologe führt Gespräche mit dem Kind und mit den Eltern. Er kann für die Abklärungen auch Tests verwenden. Aufgrund der Resultate schlägt die Schulpsychologin oder der Schulpsychologe vor, wie man dem Kind am besten helfen kann. Die Schulpsychologin kann eine Therapie oder einen Zusatzunterricht oder auch die Versetzung des Kindes in einen anderen Schultypus vorschlagen. Manchmal berät sie auch einfach die Lehrperson, wie sie das Kind besser unterstützen und fördern kann. Schulpsychologischer Dienst Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst |
Kinder, welche keine oder kaum Kenntnisse der deutschen Sprache haben, besuchen den Unterricht Deutsch als Zweitsprache (DaZ) als Intensivkurs. Kinder mit ungenügenden Deuschtkenntnissen besuchen den DaZ- Unterricht als Aufbaukurs. Dieser Zusatzunterricht ist kostenlos. In der Regel besuchen die Kinder den Aufbaukurs während einem bis zwei Jahren. Der Besuch des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) ist freiwillig, wird aber empfohlen. Dort erweitern die Kinder ihre Kenntnisse der Sprache und Kultur des Herkunftslandes. Elternvereinigungen oder Botschaften organisieren diese Kurse. Deutschkurs: Informationen zu Deutschkursen (Deutsch als Zweitsprache DaZ) Volksschulamt Solothurn: Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) |
In der Primarschule erhalten die Kinder Unterricht in folgenden Fächern: Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Turnen, Musik, Zeichnen, Werken, Medienbildung, Französisch ab der 3. Klasse und Englisch ab der 5. Klasse. Die Sek B und E umfasst folgendes Fächerangebot:
Schulfächer: Informationen zu den Schulfächern in Solothurn In Solothurn wird der Religionsunterricht von der reformierten und der römisch-katholischen Kirchgemeinde durchgeführt. Konfessionslose Schülerinnen und Schüler und Schülerinnen und Schüler nichtchristlicher Religionen können ebenfalls am ökumenischen Religionsunterricht teilnehmen. Die Eltern entscheiden, ob ihr Kind den konfessionellen Unterricht besucht oder nicht. Abmeldungen sind schriftlich und ohne Begründung zuhanden Schulleitung und der Religionslehrperson auf Schuljahresbeginn möglich. Religionsunterricht: Informationen zum Religionsunterricht in Solothurn |
Die Zeugnisnoten gehen von 1 bis 6: Die Noten bedeuten: 1 = sehr schwach 2 = schwach 3 = ungenügend 4 = genügend 5 = gut 6 = sehr gut Im Zeugnis können auch halbe Noten stehen, zum Beispiel 4-5 oder 5-6. Nebst den Schulfächern werden auch das Arbeits- und Sozialverhalten beurteilt. Diese Beurteilung wird ebenfalls im Zeugnis eingetragen. Die Eltern müssen das Zeugnis unterschreiben und das Kind muss es wieder in die Schule zurückbringen. Es gibt auch Standortgespräche und Zwischenberichte. Beurteilung: Informationen zur Beurteilung in Solothurn |
Die Lehrperson informiert die Eltern über die Leistungen und das Verhalten ihres Kindes in der Schule. Die Eltern dürfen Schulbesuche machen und am schulischen Leben teilhaben. Melden Sie sich vorgängig bei der Lehrperson an. Die Eltern sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder pünktlich zur Schule gehen und dass sie zu Hause einen ruhigen Platz für die Hausaufgaben haben. Sie müssen auch darauf achten, dass die Kinder genügend schlafen und am Morgen vor der Schule frühstücken. Wenn die Kinder krank sind, müssen die Eltern den Lehrer oder die Lehrerin informieren. In der Schweiz wird viel Wert auf die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Eltern gelegt. Deshalb ist es wichtig, dass die Eltern Kontakt zur Lehrerin oder zum Lehrer halten und an Elterngesprächen und Elternabenden teilnehmen. An Elterngesprächen erfährt man mehr darüber, wie sich das Kind in der Schule verhält und wie es vorwärtskommt. An Elternabenden informiert die Lehrperson über das Programm der nächsten Zeit, über die Inhalte des Unterrichts und über die Organisation der Schule. Zusammenarbeit: Informationen zur Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern |
Wenn das Kind krank ist, muss die Kindergärtnerin oder die Lehrerin / den Lehrer unbedingt darüber informiert werden. Rufen Sie deshalb vor Schulbeginn im Kindergarten oder in der Schule an. Wenn das Kind krank ist, haben die Eltern das Recht, zu Hause zu bleiben und nicht zur Arbeit zu gehen. Informieren Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber darüber, wie viele Tage Sie pro Jahr wegen Krankheit eines Kindes fehlen dürfen. |
In der Stadt Solothurn gibt es drei freiwillige Tagesschulen. Die Kosten für die Betreuung sind abhängig vom Einkommen der Eltern und müssen von den Eltern bezahlt werden. Tagesschule: Allgemeine Informationen zur Tagesschule Kosten: Tarifreglement Anmeldung: Unterlagen zur Anmeldung in der Tagesschule |
Die Lehrerin oder der Lehrer gibt den Schülerinnen und Schülern Hausaufgaben. Die Kinder sollen die Hausaufgaben zuhause selber lösen. Die Eltern können ihr Kind aber unterstützen, damit es die Hausaufgaben jeden Tag macht. Es hilft, wenn es die Hausaufgaben jeden Tag zur gleichen Zeit und am gleichen Ort macht und dabei nicht gestört wird. Schalten Sie deshalb in dieser Zeit auch das Radio und den Fernseher ab. Vielleicht kann Ihr Kind die Hausaufgaben auch zusammen mit einem Mitschüler oder einer Mitschülerin machen. Gemeinsames Lernen macht oft viel mehr Spass. Die unentgeltliche Hausaufgabenbetreuung dient Schülerinnen und Schülern deren Eltern bei den Hausaufgaben nicht helfen können. Sie ist kein Nachhilfeunterricht und findet in Gruppen von mindestens 5 Schülerinnen und Schülern, in der Regel einmal pro Woche, im Anschluss an den Unterricht statt. Die Anmeldung erfolgt durch die Klassenlehrpersonen nach den Sommerferien und nach vorgängiger Absprache mit den Eltern. Angemeldete Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet die Hausaufgabenbetreuung regelmässig zu besuchen. Absenzen müssen bei der Klassenlehrperson entschuldigt werden Hausaufgabenhilfe: Angebot der Stadtschulen zur Hausaufgabenhilfe Auch Vereine und Organisationen führen manchmal kostengünstige Lernprojekte durch, die von ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern betreut werden. Es gibt auch private Nachhilfeangebote. |
Die Kinder in Solothurn gehen nach dem vollendeten vierten Lebensjahr in die Schule. Wer bis zum 31. Juli vier Jahre alt ist, wird auf das neue Schuljahr eingeschult. Die Einschulung erfolgt mit dem Eintritt in den Kindergarten. Die Eltern können nach Rücksprache mit der Schuldirektion entscheiden, ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult werden soll. Eine frühere Einschulung ist ausgeschlossen. Nach dem Kindergarten folgt die Primarschule (Kindergarten und Primarschule sind zusammen die Primarstufe), darauf folgt die Sekundarstufe I. Der Besuch der Primarstufe und der Sekundarstufe I ist obligatorisch für alle Kinder und dauert insgesamt elf Jahre. Der Kindergarten dauert zwei Jahre, die Primarschule dauert sechs Jahre und die Sekundarstufe drei Jahre. Im Kanton Solothurn umfasst die Sekundarstufe I drei Anforderungsniveaus. Die Sek B (Basisanforderungen) und Sek E (erweiterte Anforderungen) dauern drei Jahre und bereiten auf die Berufsbildung vor. Die Sek P (progymnasialer Unterricht an der Kantonsschule) dauert zwei Jahre und bereitet auf das Gymnasium vor. Die öffentliche Schule heisst Volksschule und ist kostenlos. Es steht den Eltern frei, eine private Schule für ihre Kinder zu wählen. Private Schulen sind kostenpflichtig. In der Schweiz sind die Kantone zuständig für die Volksschule. Die Schulsysteme der Kantone unterscheiden sich zum Teil stark. Auch innerhalb eines Kantons können sich die Schulen von Gemeinde zu Gemeinde oder sogar von Schulhaus zu Schulhaus leicht unterscheiden. Die Volksschule im Überblick: Ein Flyer in 10 verschiedenen Sprachen Stadtschulen Solothurn: Alle Informationen zur Schule in Solothurn Schulkreise: 6 Schulkreise der Stadt Solothurn Schweizerisches Bildungssystem: Übersicht über das schweizerische Bildungssystem |
Das Wichtigste ist Interesse für die Schule und das, was das Kind lernt. Fragen Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn deshalb so oft wie möglich: «Wie ist es heute im Kindergarten / in der Schule gegangen?» Oder: «Was habt ihr gemacht?» Nehmen Sie sich Zeit zum Zuhören. Freuen Sie sich mit dem Kind, wenn ihm etwas gut gelungen ist und machen Sie ihm Mut, wenn etwas noch schwierig ist. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind nach der Schule regelmässig (am gleichen Ort und zur gleichen Zeit) und ungestört die Hausaufgaben macht (ohne Fernsehen oder Radio). Schauen Sie, dass Ihr Kind rechtzeitig zu Bett geht und am Morgen ausgeruht ist. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind am Morgen etwas isst und eine gesunde Zwischenmahlzeit in die Schule mitnimmt. Kinder, die viel TV sehen oder Computerspiele machen, können Konzentrationsprobleme bekommen. Setzen Sie deshalb Grenzen, Ihrem Kind zuliebe. Die Welt der Schule und die Welt der Familie können sehr unterschiedlich sein. Dann ist es für die Kinder manchmal schwierig, die Regeln und Werte der beiden Welten zusammenzubringen. Es ist deshalb wichtig, dass die Eltern, Lehrpersonen und Betreuungspersonen Kontakt halten und zusammenarbeiten. Wenn die Zusammenarbeit zwischen den Erwachsenen gut funktioniert, kann sich das Kind leichter auf die Schule und das Lernen konzentrieren. Vor allem bei wichtigen Gesprächen ist es sinnvoll, dass ein Übersetzer oder eine Übersetzerin dabei ist (zum Teil nennt man sie auch «interkulturelle Vermittlerin» oder «interkulturellen Vermittler»). Es ist nicht gut, wenn das Kind selber oder ein älteres Geschwister für Sie übersetzt. Schulsozialarbeit: Informationen zum Angebot der Schulsozialarbeit |
Kinder, die sich in ihrer Muttersprache gut ausdrücken können und viele Wörter kennen, lernen die deutsche Sprache leichter. Deshalb ist es wichtig, mit den Kindern in Ihrer Muttersprache zu sprechen. Im Alltag gibt es dafür unzählige Möglichkeiten. Nehmen Sie sich so oft wie möglich Zeit, mit dem Sohn oder der Tochter zu sprechen und ihnen zuzuhören. Unterstützen können Sie die Kinder auch so: Freuen Sie sich darüber, wenn sie im Kindergarten oder in der Schule neue deutsche Wörter gelernt haben. Eltern von fremdsprachigen, dreijährigen Kindern werden von der Mütter- und Väterberatung angerufen. Zusammen mit der Beraterin planen Sie die Sprachförderung Ihres Kindes bis zum Eintritt in den Kindergarten. Mütter und Väter können am Arbeitsplatz, im Gespräch mit den Nachbarn oder in einem Kurs die deutsche Sprache lernen. Damit hilft man dem Kind auf seinem Weg durch den Kindergarten und die Schule. Informationen zu Deutschkursen für Erwachsene finden Sie hier Mütter- und Väterberatung Solothurn Siehe auch Thema Integration |
Die Kinder sind bei den Einwohnerdiensten registriert und somit automatisch für den Volksschulunterricht (Kindergarten bis Sekundarstufe I) angemeldet. Die Eltern erhalten von der Schulverwaltung jeweils einen Brief mit Informationen zur Einschulung. |
In der Stadt Solothurn besteht die Möglichkeit, während den Ferien entweder ein freiwilliges Lager zu besuchen, in die Tagesschule zu gehen oder in den Sommerferien den Ferienpass zu besuchen. Einige der Aktivitäten sind kostenpflichtig. Tagesstrukturen: Informationen den Tagesstrukturen der Stadt Solothurn Lager: Informationen zu freiwilligen Lagern der Stadtschulen Ferieninsel: Informationen zur Ferieninsel der Kinder- und Jugendarbeit Solothurn Ferienpass: Informationen zum Solothurner Ferienpass Quartierspielplätze: Informationen zu den Aktivitäten der Quartierspielplätze |
Zugehörige Objekte
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Schuldirektion | 032 626 96 02 | schuldirektion@solothurn.ch |