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Abfall/Entsorgung
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Alte Kleider gehören in die Kleidersammlung oder in Secondhand-Läden – allerdings nur, wenn sie nicht kaputt und noch brauchbar sind. Alte und noch intakte Möbel sowie Kinderspielzeug kann man ins Brockenhaus oder in Brockenstuben bringen. Am besten rufen Sie vorher an und erkundigen sich, was angenommen wird und was nicht. Möbel, die nicht mehr verwendet werden, können mit dem Hauskehricht entsorgt werden. |
Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, nehmen Sie stets spezielle Hundekotsäcke mit. Diese benötigen Sie nämlich, um den Kot Ihres Hundes vom Boden aufzuheben und zu entsorgen. Als Hundehalter sind Sie dazu verpflichtet. Für die Entsorgung der Hundekotsäcke gibt es sogenannte Robidogs. Das sind spezielle Abfallkübel für Hundekot; sie sind grün und entsprechend angeschrieben. Die meisten Robidog-Kästen befinden sich an den Plätzen und Spazierwegen, die Hundehalterinnen und Hundehalter am meisten benutzen. |
Viel Abfall entsteht Tag für Tag auch in der Küche. Einige dieser Abfälle können Sie kompostieren. Das heisst: Die Abfälle werden durch einen biologischen Prozess zu Kohlendioxid, Wasser und Humus umgewandelt. In den Kompost oder die Grünabfuhr gehören unter anderem:
Am besten sammeln Sie diese Abfälle zunächst in einem separaten Eimer. Wenn er voll ist, entleeren Sie ihn dann auf dem Komposthaufen Ihres Hauses oder Wohnquartiers. Gibt es bei Ihnen keinen Komposthaufen, nutzen Sie dafür einfach die Grünabfuhr. |
Als Sonderabfälle gelten jene Abfälle, die etwa wegen ihrer Giftigkeit oder weil sie nicht brennbar sind, speziell zu entsorgen sind. Unbedingt zu beachten ist dabei: Sonderabfälle gehören nie in den Abfallsack und auch nicht ins Abwasser.
Es gibt auch die Möglichkeit, für die Entsorgung die Sonderabfall-Sammelstelle im Werkhof am Baseltor zu benutzen. |
Je mehr Abfall Sie getrennt entsorgen, desto mehr können Sie sparen und unsere Umwelt schonen. Folgende Abfälle sind für die getrennte Entsorgung geeignet:
Welche Abfälle bei Ihnen zu Hause abgeholt werden und welche Sie selber zu den öffentlichen Sammelstellen bringen müssen, erfahren auf der Homepage der Stadt Solothurn. Wichtig dabei ist: Beachten Sie bitte die entsprechenden Vorschriften. Flaschen, Alu und Büchsen etwa dürfen Sie nur zu bestimmten Zeiten entsorgen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der Sammelstellen sind Ihnen dafür dankbar. Auch Getränkeflaschen aus PET und Milchflaschen aus Plastik sollten Sie getrennt entsorgen. Denn leere PET-Flaschen lassen sich dank einem speziellen Verfahren für die Herstellung neuer Flaschen verwerten. Öffentliche Sammelstellen dafür gibt es zwar keine, Sie können die Flaschen aber in den Geschäften abgeben, in denen Sie sie gekauft haben. Leere PET-Flaschen für Speiseöl, Essig oder Shampoo, PET-Verpackungen für Kosmetik usw. und Flaschen aus anderen Kunststoffen gehören allerdings in den offiziellen Abfallsack. Abfallentsorgung: Alle Informationen zur Abfallentsorgung in der Stadt Solothurn |
Es gibt etliche Abfälle, die nicht in den Abfallsack gehören. Dazu zählen unter anderem:
Bringen Sie diese Abfälle zur Entsorgung in die Geschäfte zurück, in denen Sie die Produkte gekauft haben oder in die Sammelstelle im Werkhof beim Baseltor. Alle Geschäfte die entsprechende Artikel verkaufen sind verpflichtet, diese auch wieder zu entsorgen. Bei jedem Kauf wird nämlich die Gebühr für die Entsorgung bereits verrechnet. |
Abfallentsorgung
Wir danken Ihnen für die Beachtung der Entsorgungshinweise
Helfen Sie mit:
- Abfälle zu vermeiden
- Abfälle zu trennen und sortieren
- Abfälle wieder zu verwerten
- Abfälle umweltschonend zu beseitigen
- Abfälle an Handel zurückgeben
816 Reglement über die Abfallbewirtschaftung in der Stadt Solothurn vom 3. Mai 1994
816.1 Grundgebühren für die Abfallbeseitigung vom 22. März 1994
Zugehörige Objekte
Name | Download |
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Name | Telefon | Kontakt |
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Stadtbauamt | 032 626 92 92 | stadtbauamt@solothurn.ch |
Name | Telefon | Kontakt |
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Werkhof beim Baseltor | 032 626 93 24 | werkhof@solothurn.ch |